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Salsa: Vamos! Vol. 13: Salsa & More from Costa Rica



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Artist: Cantoamerica

2003 | Via Cancun

Details:

Die Musik der Gruppe Cantoamérica aus Costa Rica steht unter dem Einfluss von Miguel Matamoros, Beny Moré und der Nueva Trova Cubana. Das ist Son, Cha Cha,Cha, Bolero, Salsa im weitesten Sinne. Aber es gibt auch die faszinierende Mischung aus Calypso und Salsa aus Talamanca, wo die Nachkommen jamaikanischer Arbeiter leben. Die Rhythmen sind sanft und gleichzeitig kraftvoll.

Duration: 72 min.

 

Tracks

1 por las calles de la vida
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Manuel Monestel
Publisher: Ediciones La Palmera
Record year:
Country:
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2 soy del caribe
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Manuel Monestel
Publisher: Ediciones La Palmera
Record year:
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3 cabin in the water
Artist: Cantoamerica
Composer: Walter Ferguson
Author: Walter Ferguson
Publisher:
Record year:
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4 calaloo
Artist: Cantoamerica
Composer: Walter Ferguson
Author: Walter Ferguson
Publisher:
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5 caiman de la caimanera
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Manuel Monestel, A. Pacheco
Publisher: Ediciones La Palmera
Record year:
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6 cancion del oficio
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Osvaldo Sauma
Publisher: Ediciones La Palmera
Record year:
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7 sabecume
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Manuel Monestel
Publisher: Ediciones La Palmera
Record year:
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8 llamame cuando sueñes
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Manuel Monestel
Publisher: Ediciones La Palmera
Record year:
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9 buscando esa bella flor
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Manuel Monestel
Publisher: Ediciones La Palmera
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10 monilia
Artist: Cantoamerica
Composer: Walter Ferguson
Author: Walter Ferguson
Publisher:
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11 venga la luz
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Manuel Monestel
Publisher: Ediciones La Palmera
Record year:
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12 palale pot
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Manuel Monestel
Publisher: Ediciones La Palmera
Record year:
Country:
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13 maria calypso
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Manuel Monestel
Publisher: Ediciones La Palmera
Record year:
Country:
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14 seguira el amor
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Manuel Monestel, V. Grutter
Publisher: Ediciones La Palmera
Record year:
Country:
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15 la senda es larga y hay que anda
Artist: Cantoamerica
Composer: Manuel Monestel
Author: Manuel Monestel
Publisher: Ediciones La Palmera
Record year:
Country:
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Reviews

Die erfolgreiche "Vamos!" - Reihe des Labels ViaCancun wird im 13. Teil mit Klängen der costa - ricanischen Formation Cantoamerica fortgesetzt. Die Salsas klingen zwar etwas zaghaft, den Witz der CD macht aber eine kreolische Note aus, die an Harry Belafonte erinnert.
(Stefan Franzen im Magazin "Jazzthing")


Stefan Franzen in Jazzthing, 20030821

 

Costa Rica wird gern die Schweiz Lateinamerikas genannt. Und so adrett ist auch der Salsa-Sound von "Cantoamerica". Keine Spur von der treibenden Hektik kubanischer Salsa. Dafür mischt die achtköpfige Truppe Calypso und Reggae hinzu - Meeresrauschen und Urwald-Stimmen lassen träumen von der Natur des kleinen Landes.
(aus der Hamburger Morgenpost)


Hamburger Morgenpost, 20030830

 

Abgesehen von Gruppen wie Editus, die sehr erfolgreich die beiden letzten Alben von Ruben Blades mitgestaltet haben, und einigen anderen "Schaetzen", hat Costa Rica musikalisch gesehen nicht viel Authentisches zu bieten. Eine Ausnahme bildet die Formation Cantoamerica, deren Alben ich schon mehrfach loeblich besprochen habe (siehe im Salsaholic und auch hier in den Charts) und die vor drei Jahren auch den Auftakt unserer Serie "Joyas Escondidas" im (leider verflossenen) Bamboleo-Magazin bildete. Cantoamerica verbindet in einzigartiger Weise Son- und Salsa- Rhythmen mit den Klaengen der costarikanischen Karibikkueste zu einem Calypso-Salsa- Blend, der gleichermassen zum Abtanzen wie zum Relaxen in der Haengematte geeignet ist. Dieses ergaenzt durch klassische kubanische Standards, jazzige Descargas, Ausfluege ins Experimentelle und sehr anspruchsvolle Texte, bieten eine Variationsbreite, wie man sie selten findet. Leider waren die Alben Cantoamericas trotz vieler Anfragen bisher ausserhalb Costa Ricas nicht erhaeltlich, aber dem schafft DYM mit der vorliegenden Kompilation jetzt Abhilfe. Auf VAMOS! SALSA AND MORE FROM COSTA RICA, dem 13. Album der VAMOS!- Serie, haben DYM und Via Cancun insgesamt 15 der besten Songs von Cantoamerica aus den letzten 15 Jahren (1988-2002) zusammengestellt und damit eine einzigartige Werkschau dieser Truppe geschaffen. Insgesamt 73 Minuten wunderbare Musik aus der Karibik zum Preis von 10 Euro, mit allen Liedtexten in einem informativen Booklet, das ist einfach Klasse!

DJ Zorro alias Rob Lücking auf www.salsacharts.com


DJ Zorro / Deutsche Salsa Charts, 20030913

 

quot;Salsa and more rythms from Costa Rica", heißt es auf dem soeben erschienen Sampler der Vamos!-Serie. Er beinhaltet ausgewählte Titel der drei letzten Alben der Gruppe Cantoamerica, die mit ihrer Mischung aus Calypso und Salsa eine eigenständige Musikform geschaffen hat. Calypso wurde einst von Gastarbeitern aus Jamaika "importiert" und ist seither sehr beliebt in Costa Rica. Wer nach neuen Klängen sucht wird hier mit Sicherheit fündig.
Dass die Gruppe besonderen Wert darauf legt, ihre Herkunft und Kultur in ihrer Musik wiederzuspiegeln erkennt man an "Cabin in the Water" oder "Monila". Hier wird von Bandleader Manuel Monestel auf Mecatelio gesungen. Was das ist? Zu Deutsch würde ich sagen costaricanisiertes Englisch, klingt ziemlich lustig und die Lieder haben Ohrwurmcharakter. "Venga la luz" wiederum kann seine kubanischen Einflüsse nicht verbergen, ebenso die übrigen von Monestel sehr schön (auf spanisch) gesungenen Sones und Chá Chas. Die Boleros aus dem Reportoire von Cantoamerica haben es in sich, wenn auch nur kurz, so lassen sie in ihnen ihre wahre Leidenschaft aufleben, Salsa. Der Toptitel ist "Palalé Pot", der auch schon in DJ Valerians Top-Ten zu Sichten war. Ebenfalls tolle Salsatitel sind "Buscando esa bella flor" und "Maria Calypso".
Cantoamerica! empfiehlt sich mit seinen besonders abwechslungsreichen Rhythmen auch abseits der Tanzfläche und geht mit seiner Calypsosalsa als Exot unter den Exoten hervor.

DJ Spiros auf www.salsa-stuttgart.com


DJ Spiros / www.salsa-stuttgart.com, 20030923

 

Costa Rica es más que un paraíso turístico, es un punto de referencia para los salseros que buscan nuevos sonidos. Cantoamérica retorna las influencias cubanas, el calypso y el folklor propio de la región dan como resultado un interesante coctail llamado calypso salsa. Una lograda producción con letras de corte romántico y nostalgia campesina, nos hablan de un caribe que sige creciendo en una interesante espiral creativa.

(Clave latina)


Clave Latina, 20031027

 

Rezension zur Vamos Vol. 13 ?Salsa and more from Costa Rica?
Diese Platte ist die Entdeckung des Herbst 2003! Wohltuend in ihrer musikalischen Vielseitigkeit erhebt sich das 13. Album der Vamos-Reihe aus dem oft monotonen Einheitsbrei von Salsa- und sonstigen südamerikanischen Plattenerscheinungen. Zugegeben: Die Melodien der Gruppe ?Cantoamerica? sind sicherlich nicht gerade für Hard-Core-Salsa-Tänzer geeeignet, doch auch diese ?wenn sie offen sind für die Vielfalt der musikalischen karibischen Stilrichtungen- werden ihre Freude haben an der textlich und musikalisch vielseitigen Produktion aus Costa Rica. Rumba, Calypso, Cha-Cha-Cha, Salsa und vieles mehr wechseln sich ab, so dass nicht ein einziges Mal die musikalische Langweile aufkommt.
Dazu tragen auch sicherlich einige Partyknüller bei, wie das amüsante ?Cabin in the water?, ein Calypso, der den einen oder anderen zum Mitsingen animieren mag.
Sehr interessant ist auch das siebte Stück auf der CD ?Sabecumé?, das musikalisch und sprachlich Traditionen der afro-brasilianischen Kultur aufgreift, wobei hier hervorragend die Instrumentierung dieses Stücks gelungen ist. Dies trifft auch auf das elfte Stück (Venga La Luz) zu, das Elemente von Samba, Cha-Cha und Rumba zu einer vollendeten musikalischen Harmonie führt.
Zum Träumen laden das achte und das vierzehnte Sück, zwei Rumbas, ein, deren zum Teil klassische Instrumentierung (wie zum Beispiel die Querflöteneinleitung in Llámame cuando suenes) eine bezaubernde Stimmung schafft (für stille, verliebte Abende). Dazu trägt sicherlich auch die weiche und männliche Stimme des Liedsängers bei, die in einem eher tieferen und angenehmen Stimm-Register angesiedelt als die mancher anderer Latino-Sänger.
Insgesamt eine CD, auf der jedes Einzelstück gelungen ist und die es sich zu kaufen lohnt!
(Uwe Nerstheimer, Kaarst)


Uwe Nerstheimer-Hoffmann, 20031113

 

Eine Salsa-CD aus Costa Rica?!
Tatsächlich und zudem Tanz- und "Hör"musik gleichermassen; Son, Cha cha cha, Bolero ... also Salsa und afrokubanische Rhythmen im weitesten Sinn. Spannende und unterschiedliche Arrangements bieten sehr abwechslungsreichen 73min langwährenden Genuss und entführen Tänzer und Hörer in die Karibik.
Nichts Ungewöhnliches auf den ersten Blick, auf den zweiten erinnert man sich: Costa Rica steht in erster Linie für Calypso, nicht für Salsa. Bei einigen der 15 Titel kommt der faszinierende und in die Ohren und Beine gehende Mix der Musikrichtungen Calypso und Salsa zum Tragen, dieser hat in der Talamanca seinen Ursprung. In dieser Region leben Nachfahren von jamaikanischen Gastarbeitern, welche vor mehr als 100 Jahren zum Bau der Eisenbahn kamen. Mit diesem Hintergrund und einer solchen Vermischung verschiedener ethinischer Wurzeln hat die Gruppe Cantoamerica eine für Costa Rica eigene Musikform geschaffen, der Name ist also Programm. Die Texte sind teilweise in Mecatelio (Kreolisch), Spanisch und Englisch geschrieben - alle Texte sind im Booklet wiedergegeben. Die Musik selbst ist beeinflusst von Nueva Trova Cubana, Migule Matmoros und Benny More.

(Corina Oosterveen im Magazin "Folker")


Corina Oosterveen in "Folker", 20031223

 

Die Serie des Hamburger Labels, im skug mehrmals gewürdigt, machte mit »Original Hits from Colombia« kürzlich das erste Dutzend voll. Eine unverzichtbare Compilation mit Songs von John Lozano, Paquito Baron und Las Estrellas del Ayer, die ihresgleichen sucht. Da müsste Vol.13 naturgemäß ein wenig abfallen ... Cantoamerica beginnen das Album (Untertitel: »Salsa from Costa Rica«) ein wenig orientierungslos: Zwei Calypsos, die letztlich nicht so recht ins Konzept passen. Doch sie fassen schnell Tritt und swingen sich auf eine All-Caribbean-Mixtur ein, die ? immer vielseitig ? einmal stärker in Richtung jazzige afro-kubanische Stile (Los Van Van fallen mir z.B. bei »Cancion del oficio« ein), ein andermal Richtung Brazil do Norte (»Sabecumbe«) geht. Spätestens ab Track 5 fließt das Spiel unangestrengt, Percussionorientiert, immer mit Herz, auch bei den schnelleren »Salsas«, Rhythmenwechsel erfolgen aus dem Handgelenk; es gibt kein Tempo-Bolzen, die Leichtigkeit ihres Spiels erinnert mich gelegentlich an Africando. Eine neue DYM-Entdeckung!

(im Magazin Skug / Austria)


Hans Grausgruber in Skug, 20040106

 

Salsa aus Costa Rica ist hierzulande wohl eine Premiere: Das Label ViaCancun macht es möglich - mit dem superben, lüpfigen Orchester Cantoamerica.
(Jürg Weibel in der Basler Zeitung)


Basler Zeitung, 20040130

 

Die Gruppe Cantoamerica aus Costa Rica singt und spielt teilweise eine ganz besondere Musik: Salsa gemischt mit den Calypso - Rhythmen karibischer Einwanderer von der Ostküste des Landes und gesungen in der Kreol-Sprache dieser Menschen. Titel wie "Cabin in the water" erinnern sehr an Hits von Harry Belafonte. Bei den meisten Stücken handelt es sich jedoch um langsame Salsa, Son oder Bolero mit Texten auf Spanisch. Genau die richtige Musik für die späteren Stunden einer Tanzparty ...
(Torsten Esser im Magazin "Matices")


Matices, 20040509

 

Costarica, destinazione di sogno per gli amanti dei tropici, paradiso degli amanti della natura e degli appassionati di musica latina, casa di un gruppo con il significativo nome di Cantoamerica: ritmi poderosi resi gentili da delicate melodie, diverse da altre del centro America probabilmente proprio per la speciale atmosfera e per la natura incontaminata che ispira ogni momento della giornata, un'atmosfera che poteva svilupparsi solo in un posto come questo. Come dice Manuel Molestel, bandleader dei Cantoamerica, non ha importanza considerare le influenze di musiche provenienti da altre culture, quello che conta è che queste musiche riflettano il proprio ambiente socio-culturale: musiche che risentone dell'influenza di grandi come Miguel Matamoros, Benny Moré, The Nueva Trova Cubana e di ritmi come son, cha, bolero che compongono quella speciale miscela più nota come salsa. In più Cantoamerica riesce a catturare l'influenza del calypso, nato in Jamaica, ma 'esportato' in Costarica un secolo fa con i lavoratori impiegati nella costruzione della ferrovia. Il booklet di dodici pagine con la trascrizione di tutti i testi arricchisce questa delizia per le orecchie che non potrà mancare nella collezione degli amanti della musica latina.


Evolution Music, 20060215

 

Salsa uit Costa Rica door de band Cantoamerica.


Musicwords, 20060301

 

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