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The Quinteto Angel from Berlin has released their second CD "Sábado Inglés". They merge traditional tango and contemporary interpretation and, thus show a vivid picture of Tango. This CD is a gem for music enthusiasts as well as for dancers of Tango Argentino. This is ...
Detailinfos zu den Titeln
1 - sabado ingles
quinteto angel
2 - sentimiento gaucho
quinteto angel
3 - caseron de tejas
quinteto angel
4 - apologia tanguera
quinteto angel
5 - el huracan
quinteto angel
6 - canaro en paris
quinteto angel
7 - contramilonga a la funerala
quinteto angel
8 - nostalgico
quinteto angel
9 - a mi esposa
quinteto angel
10 - la trampera
quinteto angel
11 - el amanecer
quinteto angel
12 - la cumparsita
quinteto angel
13 - hasta morir
quinteto angel
14 - tanguera
quinteto angel
15 - eclipse
quinteto angel
16 - tanguango
quinteto angel
Reviews
Review : Tangodanza
Ich kannte das Quinteto Ángel bislang nur von Berichten begeisterter Ballbesucherinnen und -besucher. Als Live-Ensemble genießen die fünf "Engel" aus Berlin durchweg einen guten Ruf und sind eine Empfehlung. Nun darf ich ihre aktuelle Studio-CD besprechen, noch bevor ich die Gruppe live erleben konnte. Wenn das Quinteto Ángel live so spielt wie auf diesem Tonträger, dann wird es die Tanzlust des Auditoriums ohne Frage heben, wenn nicht gar puschen. In diesen Aufnahmen stecken kraftvoll-pulsierende Energie, verhalten-verträumte Momente und sentimental-schwelgende Höhepunkte - von jedem etwas, das Ganze gut durchmischt und aufeinander abgestimmt, so dass ich nicht sagen kann, ob es Genuss oder gar Lust ist, was sich da in meinen Gehörgängen breit macht... Und den Tanzenden gefällt es ebenso. Was will man mehr?
Auf dieser Eigenproduktion wurde von Donato über Firpo, Troilo und Plaza bis hin zu Piazzolla eine bunte und ansprechende Mischung zusammengestellt. Zwei Milongas wurden mit dem Sänger Sergio Gobi eingespielt, der zudem bei "Eclipse" komponistorisches Talent verrät. Bei "A mi esposa" spielt sogar Luis Stazo mit - ein Stück, das aus seiner eigenen Feder stammt. Von dem schon erwähnten Piazzolla wurden mit "Contramilonga a la funerala", "Hasta morir" und "Tanguango" drei etwas weniger bekannte Stücke ausgewählt. Dazu kommt mit "Caserón de tejas" ein schöner ruhiger Vals.
Und dann sind da noch die Klassiker, die man kennt: "Sábado Inglés", "Sentimiento Gaucho", "El Huracán", "Canario en Paris" - um nur ein paar zu nennen. Vielleicht gefällt das eine oder andere Arrangement nicht gleich auf Anhieb, da sich die Originale schon so richtig im Tangostammhirn festgefressen haben. Tanzbar sind sie alle hervorragend. Und wenn die Titel öfters gespielt werden, dann nimmt der geneigte Hörer auch die charakteristischen Feinheiten wahr, die dieses Quinteto ausmachen. Wie zum beispiel diese: Es gibt keine zweite Violine, dafür ein Cello. Das klingt wirklich richtig gut, so dass man sich das einfach mal anhören muss.
Hans Peter Salzer in Tangodanza Nr. 3, 2007
Tangodanza, 20070706
DyM Blog
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